Interessant, kurios, skurril

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Diana -->
schrieb am 04.03.2019, 16:54 Uhr
Ich kannte mal einen, der mußte sich besaufen damit er auf das Niveau der normalen Gesellschaft herunter kam. Ist das bei dir auch so?
charlie
schrieb am 04.03.2019, 17:10 Uhr
Stimmt, Diana, für die meisten ist es eine Glaubensfrage, weil sie sich entscheiden müssen, ob sie glauben, was die Wissenschaft herausgefunden hat. Es ist aber trotzdem keine Glaubensfrage, weil sie falsifizierbar ist.
Diana -->
schrieb am 04.03.2019, 18:00 Uhr (am 04.03.2019, 18:07 Uhr geändert).
Die Mehrheit der Menschen sind keine Wissenschaftler und können deshalb nicht beurteilen ob das stimmt was ihnen die Wissenschaftler täglich auftischen. Es bleibt nur der Glaube.
Und wenn dann auch noch Wissenschaftler untereinander streiten ob es einen Klimawandel gibt und wenn ja, ob er dann Menschen gemacht ist, dann ist die Menschheit ganz verwirrt.
Shimon
schrieb am 04.03.2019, 18:02 Uhr
An das was die Wissenschaft herausgefunden hat – braucht man nicht glauben. Glauben tut man an das - was die Wissenschaft nicht herausgefunden hat!
charlie
schrieb am 05.03.2019, 09:36 Uhr
Shimon, das stimmt. Aber noch viel eher glaubt man an das, was sich die Wissenschaft gar nicht fragt.
Shimon
schrieb am 10.03.2019, 22:17 Uhr
Qatar offered FIFA $880 million for hosting the 2022 World Cup - report
By ALON EINHORN
03/10/2019
FIFA refused to comment on the report and the allegations.
Qatar has reportedly offered a total amount of $880 million to the Fédération Internationale de Football Association (FIFA) to host the 2022 World Cup, according to a report by The Sunday Times.

The amount was composed of a $400 million secretly paid to FIFA by Al-Jazeera, the Qatari state-run television channel, for broadcasting rights, out of which $100 million are a bonus for winning the ballot for hosting the competition, and an additional $480 million offered by the state of Qatar, three years after the initial offer.

“In the event that the 2022 competition is awarded to the state of Qatar, Al Jazeera shall, in addition to the rights fee, pay to FIFA into the designated account the monetary amount of $100m,” the documents revealed by The Sunday Times read.

FIFA is set to reportedly receive a payment, which includes a portion of the $100m success fee, next month under the contract’s terms.

The documents revealed might be of use in the investigation conducted by the Swiss government on money-laundering suspicions involving the 2022 World Cup bid.
Shimon
schrieb am 10.03.2019, 22:18 Uhr
Katar bot der FIFA 822 Millionen Dollar für die Ausrichtung des Weltmeisterschaftsjahres 2022 an - Bericht
Von ALON EINHORN
03/10/2019
Die FIFA lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht und den Vorwürfen ab.
Berichten zufolge hat Katar dem Internationalen Fußball-Verband (FIFA) als Austragungsort der Weltmeisterschaft 2022 insgesamt 880 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, heißt es in einem Bericht der Sunday Times.

Der Betrag setzte sich aus 400 Millionen US-Dollar zusammen, die von Al-Jazeera, dem staatlichen Fernsehsender Al-Jazeera, heimlich für die Übertragungsrechte ausgezahlt wurden. Davon sind 100 Millionen Dollar ein Bonus für den Gewinn der Wahl für die Ausrichtung des Wettbewerbs und weitere 480 Dollar Millionen vom Staat Katar, drei Jahre nach dem ursprünglichen Angebot.

"Für den Fall, dass der Wettbewerb 2022 an den Staat Katar vergeben wird, muss Al Jazeera der FIFA neben der Rechtegebühr den Betrag in Höhe von 100 Millionen Dollar an das FIFA-Konto zahlen", heißt es in der Sunday Times .

Die FIFA wird voraussichtlich im nächsten Monat gemäß den Vertragsbedingungen eine Zahlung erhalten, die einen Teil der Erfolgsgebühr von 100 Millionen US-Dollar enthält.

Die nachgewiesenen Dokumente könnten bei der Untersuchung der Schweizer Regierung wegen Verdacht auf Geldwäsche im Zusammenhang mit der Bewerbung um die WM 2022 von Nutzen sein.
charlie
schrieb am 10.03.2019, 22:38 Uhr
Al Jazeera ist kein staatlicher Fernsehsender
Shimon
schrieb am 11.03.2019, 11:50 Uhr
Katars umstrittener Nachrichtensender
...Im Gegensatz zu den meisten unabhängigen Medien der westlichen Welt finanziert sich Al Jazeera nicht durch Werbung und bezahlte Beiträge. Stattdessen finanziert den Sender weiterhin die Herrscherfamilie des Scheichs, Tamim bin Hamad Al Thani, Sohn von Al Jazeera Gründer Hamad bin Khalifa Al Thani...
charlie
schrieb am 11.03.2019, 12:49 Uhr (am 11.03.2019, 12:53 Uhr geändert).
Trotzdem kein staatlicher Sender. Lern Sprache verwenden, Shimon! Gleiches gilt für den Autor des zitierten Textes.

Mir kann es egal sein, was für eine Sender das ist und wer ihn finaziert. Aber wenn eine für den Text so relevante Information falsch ist, dann ist der Rest auch nicht glaubwürdig.

Nochmal: wenn du hier schon Agitation betreibst, dann achte ein bisschen auf Qualität.
Shimon
schrieb am 11.03.2019, 14:17 Uhr (am 11.03.2019, 14:20 Uhr geändert).
charlie - Al Jazeera ist in nun mal ein Staatssender - da er von der Herrscherfamilie finanziert wird!

Klar passt es überhaupt nicht in deine Weltanschauung - aber du kannst die bekannten Tatsachen auch nicht ändern, dass Katar ein total korrupter Staat ist und ein Hauptsponsor des Terrors!
charlie
schrieb am 11.03.2019, 15:39 Uhr (am 11.03.2019, 15:41 Uhr geändert).
Al Jazeera ist in nun mal ein Staatssender - da er von der Herrscherfamilie finanziert wird!

Klar passt es überhaupt nicht in deine Weltanschauung - aber du kannst die bekannten Tatsachen auch nicht ändern, dass Katar ein total korrupter Staat ist und ein Hauptsponsor des Terrors!

Das hat mit meiner Weltanschaung* nichts zu tun und ist völlig unabhängig davon, was für eine Art Staat Katar ist. Das hat schlicht mit der korrekten Verwendung von Begriffen zu tun. Aber ich kann natürlich nicht verhindern, wenn du dich unbedingt der Lächerlichkeit und Unglaubwürdigkeit preisgeben willst.
Aber ich kann dir mit passenden Begriffen helfen: staatsnaher Sender, vom Herrscherhaus finanzierter Sender, regimenaher Sender.

* Ausser, du nennst den Hang, Begriffe richtig zu verwenden, auch Weltanschaung. Das wäre wiederum ein falsches Verständnis von Weltanschaung.
Shimon
schrieb am 11.03.2019, 15:47 Uhr (am 11.03.2019, 15:54 Uhr geändert).
Klar doch - als "Mitarbeiter" von Al Jaazira wirst du das schon genau recherchiert haben...

Vielleicht kannst du uns auch ein Gutachten über Al Jazeera präsentieren...
charlie
schrieb am 11.03.2019, 17:27 Uhr
Man braucht weder Recherche noch Gutachten, um mit einem Wort umgehen zu können.
Shimon
schrieb am 11.03.2019, 17:56 Uhr

Worte, Worte, nichts als Worte.

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