Quo vadis Europa ?

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Marius
schrieb am 29.06.2019, 13:49 Uhr
Postenkampf in Brüssel

Warum nennen wir die EU nicht gleich Deutsch-Europa?

Lange galt, dass die Franzosen in Brüssel alles Mögliche besetzen. Mittlerweile sind wir Deutschen dabei, Anspruch auf so ziemlich alle Posten in der EU zu erheben. Ein gefährlicher Trend.

Eine Kolumne von Thomas Fricke

Freitag, 28.06.2019   14:25 Uhr

Wir Deutschen haben es in Europa nicht immer einfach. Seit zwanzig Jahren gibt es den Euro, und wir haben kein einziges Mal den Chef der Europäischen Zentralbank(EZB) gestellt. Und den letzten deutschen Präsidenten der EU-Kommission gab es irgendwann Ende der Sechzigerjahre. Da gab es noch nicht mal Handys. Höchste Zeit, den Zustand zu beheben.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/eu-kommisson-und-ezb-warum-nennen-wir-die-eu-nicht-gleich-deutsch-europa-kolumne-a-1274784.html
gerri
schrieb am 30.06.2019, 09:34 Uhr

(=)Große Beiträge = größere Ansprüche.
charlie
schrieb am 30.06.2019, 11:50 Uhr
Wer so denkt, will kein vereintes Europa.

Stellt euch mal vor, man würde in Berlin die Posten nach Größe oder Finanzbeitrag der Bundesländer verteilen.
Marius
schrieb am 01.07.2019, 09:23 Uhr
Dalai Lama warnt vor zu vielen Migranten: Europa darf nicht muslimisch oder afrikanisch werden

Der Dalai Lama bekräftigte kürzlich in einem Interview erneut seine Ansicht, dass Europa für die Europäer sei. Er warnte davor, zu viele Migranten hier bleiben zu lassen. Denn sonst drohe ein „muslimisches“ oder „afrikanisches“ Europa. Das wäre unmöglich!

https://www.wochenblick.at/dalai-lama-warnt-vor-zu-vielen-migranten-europa-darf-nicht-muslimisch-oder-afrikanisch-werden/
gerri
schrieb am 01.07.2019, 10:57 Uhr (am 01.07.2019, 10:59 Uhr geändert).

"Wer so denkt, will kein vereintes Europa".


(=)Vielleicht wollen die Nationen Europas keinen Einheitsbrei,ohne bestimmte Herkunft, Bräuche,Trachten,Religionen. Sie haben in letzten Minuten erkannt das so undefinierbare Gemeinschaften,die gewachsene Vielfalt Europas zerstören.Sie wären leichter auszubeuten,da keine gegenseitige Hilfe mehr besteht,der Nachbar ein Fremder wäre mit dem Sie sich nichtmal sprachlich verstehen.
charlie
schrieb am 01.07.2019, 13:05 Uhr (am 01.07.2019, 13:12 Uhr geändert).
Schau unters Bett, Gerri.
Aber rede dich nicht mit deinen eigenen Phantasien über den Willen dr Nationen heraus. Es ist schon mal klar, dass du keine Europäische Union willst.
charlie
schrieb am 01.07.2019, 13:15 Uhr
Marius, nett, dass du ein sympathisches Schmunzelmonster für völkische Argumente vorschickst. Hast du eine Idee, was "Zuwanderung" für einen Tibetischen Mönch bedeutet?
_Gustavo
schrieb am 01.07.2019, 20:09 Uhr (am 01.07.2019, 20:11 Uhr geändert).
Der Dalai Lama bekräftigte kürzlich in einem Interview erneut seine Ansicht, dass Europa für die Europäer sei. Er warnte davor, zu viele Migranten hier bleiben zu lassen.
Der "Lama" scheint zu lahmen. Im Kopf natürlich.
Er selbst, und viele seiner Landsleute, leben im indischen Asyl. Dass er an die Europäer denkt, und nicht an die hilfsbedürftigen Menschen die nach Europa kommen, ist leider ein Armutszeugnis und keine Nächstenliebe, die er gerne predigt.
charlie
schrieb am 01.07.2019, 23:23 Uhr (am 01.07.2019, 23:26 Uhr geändert).
Er selbst, und viele seiner Landsleute, leben im indischen Asyl.
Vielleicht bildet er sich, ähnlich wie unsere Landsleute, auch ein, dass er nach Indien in die Heimat zurückgekehrt ist. Irgendwas mit Buddhismus wird ihm da schon einfallen.

Im Ernst, ich glaube, sowas kommt bei ihm aus der für ihn schrecklichen Vorstellung, dass in den Tibet sehr viele Han-Chinesen umgesiedelt wurden. Wenn dem so ist, dann ist der Vergleich mit der hiesigen Situation wirklich hirnrissig.
gerri
schrieb am 02.07.2019, 09:01 Uhr (am 02.07.2019, 09:02 Uhr geändert).

"..und nicht an die hilfsbedürftigen Menschen die nach Europa kommen,.."


(=)Tatsächlich könnte ich Ihnen nicht helfen bei Rasterlocken und färben der Haare in rot und grün.Den ganzen Tag mit dem Handyknopf in Ohren durch die Straßen,mit den unendlich großen Sorgen der Vertreibung.
charlie
schrieb am 02.07.2019, 09:08 Uhr
Gerri, wwie wäre es mit einer Petition, dass keine jungen Männer mit gepflegten Haaren einwandern dürfen? Es sollen nur noch Kinder, Frauen, alte Leute und junge Männer mit ungepflegten Haaren einwandern dürfen. Ich würde das sehr unterstützen. Kommt mir nur gerecht vor.
gerri
schrieb am 02.07.2019, 10:12 Uhr (am 03.07.2019, 00:16 Uhr vom Moderator geändert).
(=) Es geht nicht um des gepflegte,sondern um das normale Bild eines Flüchtlings,der nicht mit solche Sachen auffällt,der sich um Ausbildung und Arbeit kümmert,so wie wir und die nach dem Krieg gekommenen.Wir haben uns keine Perlen ins Haar und rot / grüne Haare gefärbt,haben keine Händis geschenkt bekommen um den ganzen Tag Musik zu hören.Wir haben uns schnell um Arbeit gekümmert und mit geschenkten Möbel eingerichtet.Damals gab es schon Welche die sagten: Euch aus Rumänien steckt man alles in Arsch.- dann waren Sie aber froh das Sie mit uns gut ausgebildete Handwerker Techniker und Ingenieure bekamen.Wir sind nicht nur rumgelegen ...

[Teil des Beitrages gelöscht. Unterstellung/Verunglimpfungen führen zu Abmahnung durch das Moderatorenteam.]
charlie
schrieb am 02.07.2019, 13:50 Uhr
Hetz ruhig weiter.
Fakten und Anstand haben dich noch nie dabei gestört.
Marius
schrieb am 02.07.2019, 15:20 Uhr
Brüssel: Wer bestimmt eigentlich den neuen EU-Boss?

02. Juli 2019

Politiker in  Brüssel bestimmen einen neuen Führer. Was da intern abläuft, ist völlig dubios. Nur eines ist sicher: Mit Demokratie hat es nichts zu tun. Es erinnert eher an die Papst-Findung der katholischen Kirche im Vatikan oder an die UdSSR.

https://www.mmnews.de/politik/126726-bruessel-wer-bestimmt-eigentlich-den-neuen-eu-boss
gerri
schrieb am 02.07.2019, 16:00 Uhr (am 02.07.2019, 16:00 Uhr geändert).

(=) Tschechien, Mitglied der V4 - Staaten,möchte nach eigener Angabe auch weiter selbst bestimmen wer in seinem Land lebe.

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