Quo vadis Europa ?

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gerri
schrieb am 27.01.2019, 15:57 Uhr (am 27.01.2019, 15:58 Uhr geändert).
(=) Nach dieser Lektüre der Europäermacher,hat man das Gefühl von einem Ringelspiel entstiegen zu sein,schwindlig und unsicher des Weges. --Der Bau des Turms zu Babylon ist so wie die Erfindung eines neuen Menschen,ohne Wurzeln,ohne Erinnerung an den Ort Seiner Herkunft.Ein neuer Mensch,der ohne zu denken die Befehle von Oben erfüllt,ein Mensch dem man alles verkaufen kann,ein universeller"Europäer".
--Wo sitzen die Erfinder dieser Kreaturen,außerhalb Europas?
gerri
schrieb am 27.01.2019, 16:17 Uhr (am 27.01.2019, 16:32 Uhr geändert).
Ulrike Guérot
Warum Europa eine Republik werden muss!
Eine politische Utopie

Es ist Zeit, Europa neu zu denken. Weg mit der Brüsseler Trilogie aus Rat, Kommission und Parlament! Die Nationalstaaten pervertieren die europäische Idee und spielen Europas Bürger gegeneinander aus. Europa muss aber heißen: Alle europäischen Bürger haben gleiche politische Rechte. Vernetzt die europäischen Regionen! Schafft ein gemeinsames republikanisches Dach! Wählt einen europäischen Parlamentarismus, der dem Grundsatz der Gewaltenteilung genügt!

(=)In Europa gibt es viele Sprachen,die wird es immer geben,"Babylon -Experiment" kann und wird nie funktionieren

-In meiner Jugendzeit,hat die neue Staatsordnung auch versucht einen neuen Menschentyp außerhalb der Familie zu formen.Der neue Typ sollte sogar gegen Seine Familie aussagen können / wollen.Das Experiment hat bis auf einzelne Personen kläglich versagt.
charlie
schrieb am 28.01.2019, 08:56 Uhr
Auch die modernen Nationalstaaten mussten erst eine gemeinsame Sprache festlegen und durchsetzen. Dabei war eines der Argumente für die Gründung dieser Nationalstaaten die Zusammenführung aller Menschen, die eine gemeinsame Sprache sprechen. Ziemlich absurd. Aber man hat den Unsinn nicht nur geglaubt, man hat ihn zum Teil mit viel Gewalt durchegesetzt. Das nannte man Patriotismus. Alles Geschichte, Gott sei Dank.

Und du glaubst heute noch daran, gerri?
gerri
schrieb am 28.01.2019, 09:28 Uhr (am 28.01.2019, 09:34 Uhr geändert).
(=)An was soll ich noch glauben?

-Ich hoffe das es diesen Europa-Spinnern nicht gelingen wird was Sie vorhaben.Das sie die Menschen in Europa so verwirren wollen,das Keiner mehr weiss wo Sein Geburtsort liegt,Er keinen Halt in Seiner Familie hat.

Siebenbürgen war lange Zeit,eine Gegend wo man wegen der Religionzugehörigkeit ausgesiedelte Menschen aus andern Ländern angesiedelt hat.Es gab eine Tolleranz,wie selten wo auf der Welt,ein kleines Muster Europa.Es waren bis 21 verschiedenen Nationen,die ziemlich friedlich "nebeneinander" lebten und schafften.Wenn es ein "miteinander" sein soll,müsste man es den Betroffenen überlassen,nicht der Mehrheit versuchen aufzuzwinge,einen neuen Menschen ohne Familienliebe zu schaffen.
kokel
schrieb am 28.01.2019, 09:55 Uhr (am 28.01.2019, 09:56 Uhr geändert).
Bravo gerri! Du hast mir aus der Seele gesprochen. So etwas nennt sich auch Patriotismus. Wie heißt es nur so schön bei G. Keller im "Fähnlein der sieben Aufrechten": "Achte jedes Mannes Vaterland, aber das deinige liebe!"
Brombeer
schrieb am 28.01.2019, 10:51 Uhr
Der weitaus überwiegende Teil der Menschheit liebt seine Heimat und sein Vaterland. Man betrachte zum Beispiel einen Amerikaner beim Singen seiner Nationalhymne. Er hält die rechte Hand über sein Herz.
Vaterlandsliebe und die ungerechte Politik verschiedener EU-Politiker, welche tatenlos der Öffnung der ARM/REICH - Schere zusehen, sind der Grund für das Ansteigen von rechtsorientiertem Wählerverhalten. Dieser Anstieg wird bleiben, bis sich die EU dem Wählerwillen erkennbar öffnet. Derzeitige politische Führungspersonen, besonders in Deutschland, wollen permanente Vereinheitlichung, und dies in unverkennbarer Zusammenarbeit mit den Mainstreammedien. Dabei ruinieren sie aber nur die so wichtige wirtschaftliche Zusammenarbeit Europas. Die anstehenden Europawahlen werden es bestätigen.
charlie
schrieb am 28.01.2019, 11:44 Uhr
Ihr verwechselt Landschaften und Regionen mit Nationalstaaten.
kokel
schrieb am 28.01.2019, 14:31 Uhr
Man betrachte zum Beispiel einen Amerikaner beim Singen seiner Nationalhymne.

Welche Amerikaner meinst du, @Brombeer? Bringst du da vielleicht etwas durcheinander? Mir z.B. ist keine amerikanische Hymne bekannt sowie auch keine europäische oder afrikanische...
kokel
schrieb am 28.01.2019, 15:31 Uhr
Amerikanische Nationalhymne

Nein, lieber Bot, das ist die Hymne der USA, nicht die Amerikas!
Shimon
schrieb am 28.01.2019, 16:24 Uhr
Lieber Blender - du bist nun wirklich nicht der Buricu' Pamântului - für den du dich nun mal hältst...
kokel
schrieb am 28.01.2019, 17:21 Uhr
Was anders fällt dir wohl nicht ein, Botchen.
Ich gebe dir bloß zwei Beispiele, die die Absurdität deiner - und vieler anderer - Aussage(n) betont:

1. Wäre Amerika gleich USA, dann müsste doch D. Trump keine Mauer im eigenen Land bauen!
2. Wäre Amerika gleich USA, könnte behauptet werden, dass eine Großmacht nicht im Stande ist im eigenen Land für Ruhe und Frieden zu sorgen. Man sehe dazu bloß Venezuela - von Kuba ganz zu schweigen. Da braucht man kein buricul Pamantului zu sein, sondern nur logisch denken. Noch mehr Beispiele???
charlie
schrieb am 28.01.2019, 17:54 Uhr
Das liegt alles daran, dass in der Bibel weder Amerika noch die USA vorkommen
Brombeer
schrieb am 28.01.2019, 18:05 Uhr
@ kokel

Kokel schrieb:

Welche Amerikaner meinst du, @Brombeer? Bringst du da vielleicht etwas durcheinander? Mir z.B. ist keine amerikanische Hymne bekannt sowie auch keine europäische oder afrikanische...

Nun ja, werter kokel, seit Kindesbeinen waren für mich die „Amis“ die Besatzungssoldaten der USA. Dementsprechend leichtsinnig ging ich hier mit dem Begriff Amerikaner um. Dennoch bin ich getrost, dass ich verstanden wurde.

Schönen Abend allen Forenteilnehmern wünscht Brombeer
Shimon
schrieb am 28.01.2019, 20:05 Uhr
kokel-charlieca - der Blender und sein Klönchen...

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