gerri:
...Der kann auch nicht alleine handeln,die Geldsäcke haben das sagen,...
Die Geldsäcke haben dem Kennedy den Garaus gemacht, weil er nicht auf sie gehört hat.
So wird es auch Trump gehen wenn er Präsident würde.
Nicht umsonst unterstützt Bush (obwohl in seiner Partei) die Frau Clinton aus der gegnerischen Partei.
Wenn Frau Clinton an die Macht kommt, dann ´Gott behüte´ gibt es Krieg mit Russland.
Quo vadis Europa ?
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_Gustavo
schrieb am 25.09.2016, 20:00 Uhr
schrieb am 25.09.2016, 20:00 Uhr
H.: Ich habe 10 Jahre lang 60-250 Menschen geführt, eingestellt und bestraft, wenn sie besoffen am Arbeitsplatz waren.
Warst du Aufseher in einem Straflager, oder Kapo?
Arbeiter bezahlt man, für Bestrafung ist die Justiz zuständig.
@ _Gustavo
Donauradweg - ein typischer Flußradweg, bis zum Eisernen Tor gut ausgeschildert, gute Infrastruktur, viel Natur und Kultur, während der Hochsaison vor allem in der Nähe größerer Städte manchmal arg überlaufen.
Nicht vergleichbar mit einer Radreise durch die Alpen oder Pyrenäen aber zur Abwechslung, für Familien oder Menschen im Rentenalter empfehlenswert.
Donauradweg - ein typischer Flußradweg, bis zum Eisernen Tor gut ausgeschildert, gute Infrastruktur, viel Natur und Kultur, während der Hochsaison vor allem in der Nähe größerer Städte manchmal arg überlaufen.
Nicht vergleichbar mit einer Radreise durch die Alpen oder Pyrenäen aber zur Abwechslung, für Familien oder Menschen im Rentenalter empfehlenswert.
Schulen fehlen 34 Milliarden Euro für Sanierungen
Laut einer Untersuchung stecken Kommunen heute viel weniger Geld in die Modernisierung von Schulen als vor 20 Jahren. Ausbleibende Investitionen gefährden den Bildungserfolg in Deutschland, fürchten die Autoren.
Link
tja liebe gutmenschen, dafür ist kein steuergeld da...
nichts für ungut...
Also lieber Hatzfelder, welche Wirtschaftsstudien hast du absolviert? Dass ich so dumm neben dir da stehen muss?
Heraus damit, stellen wir beide unsere Studiennachweise als Foto her hinein, damit unsere Landsleute sehen können wie dumm ich bin und wie gescheit du bist, wenn es um Wirtschaft geht.
Heraus damit, stellen wir beide unsere Studiennachweise als Foto her hinein, damit unsere Landsleute sehen können wie dumm ich bin und wie gescheit du bist, wenn es um Wirtschaft geht.
@ Stefan37
Nur zu "Freunde" - auf einen Gag dieser Sorte wartet das Forum schon lange.
Heraus damit, stellen wir beide unsere Studiennachweise als Foto her hinein, damit unsere Landsleute sehen können
Nur zu "Freunde" - auf einen Gag dieser Sorte wartet das Forum schon lange.
Wer auf die paar Kröten der Flüchtlinge neidisch ist, der hat doch kein Geld um sich einen Titel zu kaufen.
Hier geht es doch um Quo vadis Europa, oder?
Im Daniel Peter Verlag: Patrick J. Buchanan: Churchill, Hitler und der unnötige Krieg
Erstmals meldet sich der wortgewandte US-amerikanische Politiker, Publizist und Buchautor politischer Erfolgsbücher mit einem zeitgeschichtlichen Werk zu Wort, das gleich nach Erscheinen auf die amerikanischen Bestsellerlisten gelangte. Bei seiner Suche nach den Gründen des drohenden Unterganges der weißen Welt nimmt Buchanan die Selbstzerfleischung der europäischen Völker im Zweiten Weltkrieg ins Visier. War der europäische Bruderkrieg zwischen Großbritannien und dem Deutschen Reich wirklich nicht vermeidbar? Buchanan vergleicht Persönlichkeit und Politik der Gegenspieler Winston Churchill und Adolf Hitler und kommt zu Ergebnissen, die in krassem Gegensatz zu heute gängigen Klischees stehen. Die Entscheidung über Krieg oder Frieden habe in Churchills Hand gelegen: Es sei Churchill gewesen, der Polen zu seiner provokativen Politik gegen das Reich ermutigte; es war Churchill, der in den Tagen vor dem 1. September der Diplomatie eine Absage erteilte und Hitlers Angriff auf Polen begünstigte, und es war Churchill, der mit Großbritanniens Kriegserklärung an das Deutsche Reich aus dem Regionalkonflikt Polen-Deutschland einen Weltkrieg machte. Infolge dieses "unnötigen Krieges", an dessen Ende der Untergang der Vorherrschaft Englands in der Welt stand, verlor Europa seine weltweite Bedeutung, zerbrach das Selbstbewußtsein des Abendlandes, steht die weiße Welt in Europa und den USA vor ihrem drohenden Ende.
Im Daniel Peter Verlag: Patrick J. Buchanan: Churchill, Hitler und der unnötige Krieg
Erstmals meldet sich der wortgewandte US-amerikanische Politiker, Publizist und Buchautor politischer Erfolgsbücher mit einem zeitgeschichtlichen Werk zu Wort, das gleich nach Erscheinen auf die amerikanischen Bestsellerlisten gelangte. Bei seiner Suche nach den Gründen des drohenden Unterganges der weißen Welt nimmt Buchanan die Selbstzerfleischung der europäischen Völker im Zweiten Weltkrieg ins Visier. War der europäische Bruderkrieg zwischen Großbritannien und dem Deutschen Reich wirklich nicht vermeidbar? Buchanan vergleicht Persönlichkeit und Politik der Gegenspieler Winston Churchill und Adolf Hitler und kommt zu Ergebnissen, die in krassem Gegensatz zu heute gängigen Klischees stehen. Die Entscheidung über Krieg oder Frieden habe in Churchills Hand gelegen: Es sei Churchill gewesen, der Polen zu seiner provokativen Politik gegen das Reich ermutigte; es war Churchill, der in den Tagen vor dem 1. September der Diplomatie eine Absage erteilte und Hitlers Angriff auf Polen begünstigte, und es war Churchill, der mit Großbritanniens Kriegserklärung an das Deutsche Reich aus dem Regionalkonflikt Polen-Deutschland einen Weltkrieg machte. Infolge dieses "unnötigen Krieges", an dessen Ende der Untergang der Vorherrschaft Englands in der Welt stand, verlor Europa seine weltweite Bedeutung, zerbrach das Selbstbewußtsein des Abendlandes, steht die weiße Welt in Europa und den USA vor ihrem drohenden Ende.
Ja, hier geht es Europa und nicht um die Verbreitung von Geschichtslügen und Lügengeschichten. Dass Hitler den deutschen "Lebensraum" im Osten sah (u.a. auf polnischem Gebiet), stand bereits 1925, ohne Churchills Zutun, in "Mein Kampf".
Patrick J. Buchanan ist ein Sohn irischer Einwanderer
hab ich mir gleich gedacht.
Hatzfelder
schrieb am 27.09.2016, 17:42 Uhr
schrieb am 27.09.2016, 17:42 Uhr
http://www.n-tv.de/der_tag/Dienstag-der-27-September-2016-article18728976.html
So einfach verpufft die Mär von terroristischen Flüchtlingen aus Syrien.
Demnach kamen die aus Frankreich stammenden Syrien-Rückkehrer Omar Ismail Mostafa, Samy Amimour und Foued Mohammed Aggad Anfang September 2015 im Zuge der damaligen Flüchtlingswanderung auf der Balkanroute von Serbien nach Ungarn. Am Nachmittag des 17. September traf das Trio am Budapester Ostbahnhof einen der mutmaßlichen Drahtzieher der Pariser Anschläge, Salah Abdeslam. Noch am selben Abend stiegen die drei in den Wagen des belgischen Staatsbürgers, um mit ihm nach Westeuropa zu fahren.
So einfach verpufft die Mär von terroristischen Flüchtlingen aus Syrien.
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