Politik aktuell

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Shimon
schrieb am 24.12.2018, 13:29 Uhr
Hier die Service für Blender und Co.

Terroristen im Gazastreifen warnen Einheimische: "Weihnachten zu feiern ist böse" Link
Von URI BOLLAG
Flyer enthält einen Vers aus dem Qur'an, der die Muslime warnt: "Nicht den Weg der Juden und der Christen gehen, Gott ist nicht für die bösen Menschen."
Ein Flyer mit einem brennenden Weihnachtsbaum und Drohungen in arabischer Sprache, die das Feiern von Weihnachten verbieten, wurde von den Al-Nasser Salah al-Deen-Brigaden, auch als Specialty Brigade bekannt, vor dem christlichen Feiertag in Gaza veröffentlicht. Weihnachten markiert die Geburt von Jesus.

Ein Vers aus dem Qur'an, der auf der linken Seite des Flyers zitiert wird, warnt die Muslime, "den Weg der Juden und der Christen nicht zu gehen, Gott ist nicht für die bösen Menschen." Die Brigaden fügten hinzu, es sei "absolut verboten", die Feiertage in irgendeiner Form zu feiern.

Laut einer Regierungsquelle richtete sich der Flyer nicht nur an Muslime, sondern auch an arabische Christen, die im Strip lebten. Die Nichtregierungsorganisation Freedom House hat regelmäßig berichtet, dass die politischen Rechte und bürgerlichen Freiheiten der Bewohner Gazas durch mehrfache Interferenzsektoren stark eingeschränkt werden.
...
Im Gazastreifen leben ungefähr 1.000 Christen. Etwa 600 Personen erhielten eine Sondergenehmigung für die Feiertage, teilte die Jerusalem Post mit.
Shimon
schrieb am 27.12.2018, 21:11 Uhr
gerri
schrieb am 28.12.2018, 08:36 Uhr

= Wau,wau,wenn Einer schon so anfängt mit seiner Rede.....
Shimon
schrieb am 28.12.2018, 12:00 Uhr
gerri - hast du auch den Rest verstanden, oder nur das wau?
gerri
schrieb am 28.12.2018, 12:04 Uhr

= Tut mir Leid,ich versteh kein englisch,ist meiner Ansicht nach nicht so wichtig.
Shimon
schrieb am 31.12.2018, 14:01 Uhr (am 31.12.2018, 14:03 Uhr geändert).
Palestinian-American sentenced to life in prison by PA for selling properties to Jews
Palästinensisch-Amerikaner von PA zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er Immobilien an Juden verkauft hatte

von KHALED ABU TOAMEH
31.12.2018
Der Mann, Isaam Akel, wurde im letzten Oktober von der PA festgenommen, obwohl er einen israelischen Personalausweis hatte.
Ein Gericht der palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah verurteilte am Montag einen palästinensischen Amerikaner zu lebenslanger Gefängnisstrafe, weil er am Verkauf von Immobilien an israelische Juden beteiligt war.

Der Mann, Isaam Akel, wurde im vergangenen Oktober von der Palästinensischen Autonomiebehörde festgenommen, obwohl er einen israelischen Personalausweis in seiner Eigenschaft als Einwohner von Ost-Jerusalem hatte.

Das US-Außenministerium und der US-Botschafter in Israel, David Friedman, hatten gegen die Inhaftierung von Akel durch die PA protestiert.

"Akels Inhaftierung steht im Widerspruch zu den Werten der USA und zu allen, die sich für ein friedliches Zusammenleben einsetzen", sagte Friedman im November auf Twitter. "Wir fordern seine sofortige Freilassung."
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Shimon
schrieb am 22.03.2019, 19:40 Uhr
Der ehemalige IDF-Kampfoffizier gibt dem UN.N. Human Rights Council Zeugnis

Ravid Elfassi, der in der Aufklärungsabteilung der Golani-Brigade diente, sprach weniger als einen Tag, bevor der UNHCR einen Bericht angenommen hatte, der Israel Kriegsverbrechen vorwirft.

"Die schwerste Lektion, die ich während meiner militärischen Karriere gelernt habe, war, dass die Hamas und andere Terrororganisationen, während wir unser Leben aufs Spiel setzen, um ihre Familien und Kinder zu schützen, ihre eigenen Kinder als menschliche Schutzschilde als Kanonenfutter verwenden", sagte Ravid Elfassi vom Rat in Genf. "Dies ist kein isoliertes Ereignis, es ist dessen Standardverfahren."
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Brombeer
schrieb am 25.03.2019, 10:39 Uhr


CUM-EX, versandet der größte Steuerskandal der Geschichte?



Durch sogenannte Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäfte mit Steuern sind dem Staat enorme Summen entgangen. Laut Panorama und "Zeit" soll es um mindestens 31,8 Milliarden Euro gehen. Jetzt drohen diese Fälle zu verjähren

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/steuern-cumex-
ermittlungen-101.html

Bei der Aufarbeitung des Cum-Ex-Steuerskandals fehlt laut Recherchen von WDR und "SZ" Personal. Das behindert die Ermittlungen und könnte sogar dafür sorgen, dass einige Täter straffrei ausgehen.
Das Gericht wollte vorbereitet sein und eröffnete vor einem Jahr eine neue Wirtschafts-kammer. Drei Richter nahmen ihre Arbeit auf. Doch seitdem blieb ihnen nur eines: abwarten. Die zuständige Staatsanwaltschaft Köln arbeitet gerade erst an der ersten Anklage - und die ist noch nicht beim Gericht eingegangen.
Der Interessenvertreter befürchtet, dass viele Fälle ganz unter den Tisch fallen: "Dadurch, dass wir zu wenige Ermittlungskräfte zur Verfügung haben, droht in den Fällen, die wir jetzt noch zu Tage fördern, eine Verjährung." Mit anderen Worten: Mutmaßliche Steuer-hinterzieher kämen ohne Strafe davon.
Gleich drei Ministerien in Nordrhein-Westfalen sehen in Sachen Cum-Ex keine Personal-probleme. Eine drohende Verjährung sei nicht bekannt, schreibt das Justizministerium. In ihren Antworten sind denn auch alle angefragten Ministerien um klare Worte bemüht, wie wichtig Cum-Ex für ihre jeweiligen Häuser sei. Zu einem Interview war jedoch keiner von ihnen bereit.
gerri
schrieb am 31.03.2019, 19:01 Uhr (am 31.03.2019, 19:12 Uhr geändert).
Stern.de -Politik.

Papst reicht muslimischer Welt die Hand

Während seines Besuchs in Marokko forderten der Pontifex und König Mohammed VI. die Erhaltung Jerusalems als Stadt, die allen Religionen offensteht. Den in Marokko lebenden Christen sagte er, ihre Aufgabe sei es nicht, zu missionieren.

34 Jahre ist es her, dass ein Papst zuletzt Marokko besucht hat. An diesem Wochenende ist es wieder soweit. Seit Freitag weilt Papst Franziskus im Königreich und besuchte am Sonntag in Temara ein soziales Zentrum, in dem sich spanische Nonnen um Kinder kümmern. Im Land gegrüßt hatte ihn König Mohammed VI., es folgten eine Fahrt durch Rabat und eine gemeinsame Stellungnahme. Papst und König unterzeichneten einen Aufruf, den multi-religiösen Charakter der Stadt Jerusalem zu erhalten. Die Heiligen Stätten müssten Anhängern aller Glaubensrichtungen offen stehen. Man sorge sich um die Bedeutung Jerusalems als Stadt des Friedens. Hintergrund dürfte auch die Entscheidung Donald Trumps sein, die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Am Samstag kam das Oberhaupt der Katholiken in der Hauptstadt Marokko mit Migranten zusammen. In einem Caritas-Heim warnte der Papst vor dem Verlust von Mitgefühl. "Ihr seid im Herzen der Mutter Kirche", so Franziskus. Erst im Februar hatte der Papst die Vereinigten Arabischen Emirate besucht. Die Reise nach Marokko ist damit bereits die zweite in ein muslimisch geprägten Land in diesem Jahr.






gerri
schrieb am 29.04.2019, 10:42 Uhr (am 29.04.2019, 10:54 Uhr geändert).
Ziarul-Gandul- 29.04.2019

"-Iranul va avea port la Marea Meditera."

"Publicaţia Asia Times notează că, începând cu 1 octombrie 2019, Iranul va prelua managementul portului Latakia, situat pe coasta de vest a Siriei. Astfel, pentru prima dată în istoria modernă, Iranul ar putea dispune de un port la Marea Mediterană.

Avanpostul din Latakia ar îndeplini un vis iranian de zeci de ani, acela de a avea acces direct la Marea Mediterană, de unde să poată transporta mărfuri şi proiecta influenţa economică şi politică către restul lumii.

Dar această mişcare deranjează Moscova şi Israelul, iar ”atmosfera” în zonă devine ”fierbinte”.


(=) Nach langjährigen Verhandlungen mit Syrien,erhält der Iran direkten Zugang zum Mittelmeer.-Russland und Israel sind dagegen,doch können sie die Entstehung des Boden-Korridors der Teheran mit Bagdad, Damaskus und Beirut verbinden wird, nicht aufhalten.
--Ein heißes Thema für die nächste Zeit,das es uns nicht zu langweilig wird.....
Shimon
schrieb am 30.04.2019, 10:25 Uhr

@IDF
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
gerri
schrieb am 30.04.2019, 12:01 Uhr

(=) Wunschdenken?
Brombeer
schrieb am 12.05.2019, 12:59 Uhr

Spricht Maas rassistisch?

Maas will Antisemitismus bekämpfen.

Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/heute/fokus-fuer-eu-ratspraesidentschaft-maas-will-antisemitismus-bekaempfen-100.html 12.05.2019

Außenminister Maas (SPD) will den Kampf gegen Antisemitismus in den Fokus zukünftiger deutscher EU-Ratspräsidentschaft rücken.

Viele Migranten würden in ihren Heimatländern in der Schule mit Antisemitismus und Israelfeindlichkeit konfrontiert.


Bislang sprach man fast nur von den rechtsradikalen Glatzköpfen. Sieh an, sieh an ...
seberg
schrieb am 12.05.2019, 17:56 Uhr (am 12.05.2019, 18:05 Uhr geändert).
Sieh an, sieh an ... wie besorgt @Brombeer fragt "Spricht Maas rassistisch?" - und gleichzeitig die ZDF-Nachrichten zu "Fake News" manipuliert, indem er die Hälfte der Maas-Aussage weglässt und die "rechtsterroristische Gefahr" zu "rechtsradikalen Glatzköpfen" hinbiegt...

Viele Migranten würden in ihren Heimatländern in der Schule mit Antisemitismus und Israelfeindlichkeit konfrontiert. Zugleich warnte er auch vor der "rechtsterroristischen Gefahr."
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Siehe auch hier:
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