Politik aktuell

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Shimon
schrieb am 22.10.2018, 18:55 Uhr

Das Parlament fordert immer wieder die Auflösung des Friedensabkommens mit Israel, während Abgeordnete palästinensische Attentäter als „Märtyrer“ preisen.

Wenn die das wollen - werden sie es auch bekommen - einen Vorgeschmack haben sie ja 1967 und 1973 schon erhalten...
gerri
schrieb am 22.10.2018, 20:16 Uhr

@ Mr.Tramp ist auch nicht besseres eingefallen....
gerri
schrieb am 22.10.2018, 22:57 Uhr

@ Tramp = Trump. Das passiert wenn man ein "u" als "a" ausspricht.
Shimon
schrieb am 23.10.2018, 10:38 Uhr
@ Tramp = Trump. Das passiert wenn man zwischen "u" und "a" oder "j" und "i" nicht unterscheiden kann wie z.B. zwischen Jordan und Israel...
gerri
schrieb am 23.10.2018, 17:55 Uhr

@ Gib Dich nicht so groß Shimon,links Israel,der Jordan und dann Jordanien.Der Linke ist nicht besser wie der Rechte.
-Und noch was,wir Beide stammen nicht aus der selben Gemeinde....
Shimon
schrieb am 24.10.2018, 09:37 Uhr
@gerri - links ist - wo der Daumen rechts ist...
kokel
schrieb am 30.11.2018, 19:07 Uhr
Vor kurzem war in den Nachrichten zu vernehmen, dass in Buenos Aires anlässlich des dort stattfindenden G20 Gipfels eine große Gegendemonstration stattfinden soll, an der u.a. auch Vertreter aus Hamburg - wahrscheinlich von der Roten Flora - teilnehmen. Da sei mir eine vielleicht naive Frage gestattet: Wer bezahlt diese Reisen, denn es ist davon auszugehen, dass diese Rebellen keiner geregelten Beschäftigung nachgehen?
charlie
schrieb am 01.12.2018, 01:20 Uhr
Kokel, wie kommst du darauf, dass man einer geregelten Beschäftigung nachgehen muss, um ein bisschen Geld ausgeben zu können? Die reichsten Menschen gehen gerade keiner geregelten Beschäftigung nach.
gerri
schrieb am 01.12.2018, 08:52 Uhr


"-gerri - links ist - wo der Daumen rechts ist..."


@ Bei Vorderansicht......
gerri
schrieb am 01.12.2018, 21:57 Uhr (am 01.12.2018, 22:08 Uhr geändert).
https://www.directupload.net/file/d/5288/2nfjx9oo_jpg.htm
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@ Diese Länder unterschreiben nicht...
Shimon
schrieb am 03.12.2018, 16:16 Uhr
Deutschlands Appeasement gegenüber dem Iran ist gefährlich
Von Abraham Cooper

Die Iran-Politik Deutschlands und vieler anderer europäischer Länder ignoriert, dass das Regime den Nahen Osten mit seiner aggressiven antiisraelischen Politik vergiftet. Wer folgt dem Beispiel von Österreichs Kanzler, der sich dem entgegenstellt?

Sebastian Kurz hat es wieder getan: Kaum hatte der iranische Präsident Hassan Ruhani erneut das Existenzrecht Israels bestritten, verurteilte der österreichische Bundeskanzler diese Provokation als „absolut inakzeptabel“.

Die klare Haltung des erst 32-jährigen Österreichers gefällt mir. Aber leider steht Kurz mit seiner Iran-Kritik in der europäischen Politik allein auf weiter Flur. Deutsche Spitzenpolitiker haben die jüngste Ruhani-Entgleisung unkommentiert gelassen.
...
Zum UN-Hilfswerk UNRWA: Nach der Streichung der amerikanischen Unterstützung durch US-Präsident Trump hatte der deutsche Außenminister Heiko Maas eine Aufstockung der deutschen Gelder für UNRWA in „substanzieller Höhe“ angekündigt. Damit gehört Deutschland mit Hilfsgeldern in Höhe von 100 Millionen Euro zu den größten Gebern.

Ich halte die Unterstützung der Palästinenser für richtig und wichtig. Aber die Lehrpläne der Hamas und der Palästinensischen Autonomiebehörde, die von der UNRWA in vielen Fällen finanziert werden, sind völlig inakzeptabel. Niemand in Berlin konnte mir versichern, dass die zusätzlichen deutschen Hilfsmittel nicht direkt der Hamas zugutekommen.

Der Nahost-Experte Dr. Arnon Groiss hat in unserem Auftrag über 200 Schulbücher der Palästinensischen Autonomiebehörde auf ihre Haltung zu Israel und Juden hin untersucht. Er betrachtete Schulbücher für alle Klassen, die in staatlichen und nicht staatlichen Schulen in Ostjerusalem, der West Bank und im Gazastreifen eingesetzt werden. Die Ergebnisse sind erschreckend. Die Darstellung von Juden und dem Staat Israel in den Schulbüchern lassen sich in drei Worten zusammenfassen: „Delegitimierung, Dämonisierung und Indoktrinierung“.
Shimon
schrieb am 09.12.2018, 14:31 Uhr
Iran hat Zahl seiner Raketentests mehr als verdoppelt
Von Daniel-Dylan Böhmer

Neue Belege zeigen, dass der Iran seine Raketentests erheblich ausgeweitet hat. Damit verstößt Teheran nicht nur gegen den Rahmen des Atomdeals, sondern seine Flugkörper könnten nun auch die EU erreichen.

Der Iran hat in diesem Jahr seine Raketentests ausgeweitet und dabei unter anderem Flugkörper benutzt, die das Gebiet der Europäischen Union erreichen könnten. Das geht aus Unterlagen westlicher Nachrichtendienste hervor, die WELT AM SONNTAG einsehen konnte. Damit hat das iranische Regime seine Testaktivitäten offenbar erheblich ausgeweitet. Das Regime in Teheran verstößt damit womöglich gegen die UN-Resolution des internationalen Atomabkommens.
...
gerri
schrieb am 09.12.2018, 15:31 Uhr

@ Mit der EU hat der Iran kein Problem. In Europa,Rumänien wird soviel gebaut,obwohl dort die Bevölkerung abnimmt,dort kann ein ganzes Land einwandern....
gerri
schrieb am 09.12.2018, 15:34 Uhr

" Wer folgt dem Beispiel von Österreichs Kanzler, der sich dem entgegenstellt?"

@ Bruno Kreisky hat zu Seiner Zeit nicht mitgemacht....
Shimon
schrieb am 09.12.2018, 20:32 Uhr
@ Mit der EU hat der Iran kein Problem...
Aber die EU wird bald ein großes Problem mit dem Iran haben...

Die Anschläge in Paris, Brüssel, usw. haben eines gezeigt- erste Zielscheibe sind die Juden - dann kommen die Christen...
Aber vielleicht hat ja Erdogan bis dahin - Europa zum Propheten bekehrt...

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